EWM Rollout Japan

• Anbindung der Materialflusssteuerung (MFS)
• SPS Drucker Steuerung
• Konfiguration des Warenausgang, inclusive Wellenmanagment, Verpackungsplanung, Laden, Warenausgang und PPF Konfiguration
• Design einer Alternativen zur layoutorientierten Lagersteuerung für die Behälterfördertechnik
• Kundeneigene Einlager- und Auslagerstrategien
• Kundeneigene RF Transaktion (SAP Standard RF & Fiori)
• Design und Umsetzung von Dialogen mithilfe der SAP UI Logik
• BAdI Implementierung im Warenein- und ausgangsprozessen, lagerinterene Prozessen, prozessübergreifenden Einstellungen und Materialflusssystem (MFS)
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• SAP-LE: Einbindung von kundenspezifischen Anforderungen im Transport unter Zuhilfenahme von verschiedenen User-Exits, um die Erstellung von Transporten bzw. Setzen versch. Stati zu beeinflussen.
• SAP-LE: Entwicklung einer kundeneigene RF-Transaktion für die Durchführung von Inventuren

• SAP-LE / WM: Kundenspezifische. Anpassungen bzw. Erweiterungen zur Prozessoptimierung mit dem Task & Resource Management System (TRM), Entwicklung von kundenspezifischen RF-Transaktionen
• SAP-LE / WM: Integration des 2-stufigen Cross-Docking in die Abläufe des Kunden / Anpassung der kundeneigenen Ein- und Auslagerungsstrategien

• SAP-LE / WM: Unterstützung beim Upgrade auf AFS 6.03

Teilprojektleiter Rohwarenlager

• SAP-LE: Customizing
• SAP-WM: Bestandsabgleich zwischen SAP Lagerverwaltung und externen Lagersystem
• SAP-WM: Unterstützung Inventur

Unterstützung bei der SAP-AFS Einführung in Thailand, Polen und Dänemark

• Volumenkalkulation: Komplexer Prozess im automatischen Triumph Warehouse, mit dem Ziel der Verpackungsoptimierung für den Warenausgangsprozeß. Die Optimierung wird beeinflusst durch kunden- und materialspezifische Faktoren
• Kundenerweiterungen: SAP-AFS Lagerverwaltung <-> vollautomatische Triumph Warehouse: Mehrere Festplätze pro Lagertyp, eigene Ein- und Auslagerungsstrategien,...
• SAP-AFS PP: Kopieren von Stücklisten vom Entwicklungswerk nach Zielwerk mit vorhergehender Erweiterung des Materialstamms
• SAP-AFS SD: Bestandreport für Konsignationsbestand

SAP Branchenlösung AFS

Reference

• AFS-WM: Erweiterung von SAP-R/3 WM um Daten auf SKU Ebene. Die Funktionen und Prozesse, z.B. Wareneingang, -ausgang, Inventur und Nachschub, können nun auch für AFS Materialien genutzt werden. Ein- und Auslagerungsstrategien sind nun auch auf SKU Ebene möglich. Programme und Dynpros wurden ebenfalls für die Anzeige der SKU Daten angepasst.
• AFS-ARUN: Nutzen der Parallelfunktionalität zur erheblichen Reduzierung der Arun Laufzeit und Entwicklung von Analysetools, zur Auswertung der Performanceverbesserungen.
• AFS-ARUN: Manuelle Absage
• AFS-ARUN: Reorganisation der Selektionssets und Einführung eines Versionsmanagements
• AFS-SD/ARUN: Erweiterung der Sperrlogik für Kundenaufträge in Verbindung mit dem Online Arun.
• Unterstützung bei der SAP Einführung von Justin Boots, Ecco, Kansas, Nike

Justin Boots Nocona Boots Tony Lama

• Variantenkonfiguration: Entwicklung der “Make-Like Solution” für die Varianten Konfiguration. Damit kann man Materialien mit Variantenausprägungen als Schablone anlegen. Diese Schablone kann man als Referenz bei der Neuanlage von Materialien nutzen und die Merkmalausprägungen übernehmen.
• AFS-SD: Erweiterung der Bestelllisten um AFS Informationen. Diese Erweiterungen wurden später in den AFS-Standard übernommen.
• Customising rund um die AFS-Funktionalitäten
• Unterstützung bei der SAP Einführung

SAP Branchenlösung AFS

Reference

AFS ist die Kundenlösung von SAP für die Schuh- und Bekleidungsindustrie. Justin Ind. war der 2. Life-Kunde. Ich wurde im Namen von Justin Ind. nach München geschickt, um zusätzliche benötigte Funktionalitäten zu entwickeln, die im SAP-AFS nicht enthalten waren.

• AFS-SD/PP/Varianten Konfikuration: Design und Entwicklung der neuen Transaktion „FERT Generator“ zur Unterstützung von konfigurierbaren Materialien. AFS benötigt Materialvarianten für konfigurierbare Materialien zur Ermittlung des Bedarfes. Der FERT Generator legt eine Materialvariante, Stückliste, Arbeitsplan und Preiskonditionen für das Lagermaterial an.
• AFS-PP: Verbindung einer Größenmatrix mit Klassenposition der Stückliste, bzw. Materialkomponenten mit gleichen Größenmatrizen zu einer Klassenposition. Dadurch wird der Pflegeaufwand erheblich reduziert. Nachdem die entsprechende Komponente in der Variantenkonfiguration ausgewählt wurde, wird die Klassenkomponente durch eine Lagerposition ersetzt, und alle Matrixinformationen werden von der Klassenkomponente übernommen.
• AFS-WM: Anpassung von SAP-WM Dynpros zur Anzeige von SKU Daten.